
Seit Ende April gilt in NRW wie auch bundesweit die Maskenpflicht überall da, wo Menschen sich nah beieinander aufhalten. Dabei geht es darum, die Verbreitung des Virus SARS COV-2 zu verlangsamen. Bei allen kosmetischen Behandlung kommt man einander sehr nah und es wird daher der bestmögliche Schutz benötigt.
Manche Menschen finden es beschwerlich und greifen zu Gesichtsvisieren statt einem Mundschutz. Offiziell ist es nicht erlaubt und das nicht ohne Grund. Ein Stoffmundschutz aus mehreren Schichten oder eine OP-Maske, die über Mund und Nase getragen wird und möglichst nah am Gesicht anliegt, hält größere und kleinere Tröpfchen mit eventuellen Viren zurück. Auch teilweise Aerosole, die eine bedeutende Rolle bei Ansteckungen spielen.
Visiere hingegen liegen nicht so nah am Gesicht an und halten nur die gröbsten Tröpfchen ab. Die feineren leichteren Tröpfchen wie Aerosole fliegen um das Plastikschild rum. Als Ergänzung zu Mundschutz ist es vielleicht sinnvoll aber nicht notwendig denn für diese Zwecke habe ich schon vorgesorgt und eine Glastrennwand auf dem Tisch installiert. Denn nicht nur SARS COV-2 Viren können hochansteckend sein. Außerdem kann ein und derselbe Erreger bei verschiedenen Personen unterschiedlich schwere Krankheitsverläufe hervorrufen.
Lasst uns gegenseitigen Respekt zeigen, indem wir aufeinander aufpassen. Die Behandlungen bei Meine Kosmetik Bonn sind momentan nur mit OP-Mundschutz oder mehrschichtigen Stoffmasken möglich, die auch von der Kundin korrekt über Mund und Nase aufgesetzt werden. Vielen Dank!